Medienberichte zu Ziel 7: Eigenverantwortung
Hohe Zufriedenheit mit dem Gesundheitswesen
(Blick, 23. Juni 2016)
Die Schweizerinnen und Schweizer sind nach wie vor zufrieden mit dem Gesundheitswesen. Als wichtig wird die Kenntnis über die Qualität von Spitälern und Kliniken erachtet, wie aus dem gfs-Gesundheitsmonitor 2016 hervorgeht.
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Das stört die Schweizer am Gesundheitssystem
(Lynn Scheurer, Der Bund, 23. Juni 2016)
Schlechte Spitäler bestrafen und weniger Solidarität mit Aids-Kranken. Eine Umfrage zeigt, welche Konsequenzen der Kostendruck hat.
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Das Gesundheitssystem hacken
(Gastkommentar von Nicholas Bornstein und Stephan Sigrist, NZZ, 12. April 2016)
Der Pfad in die Zukunft des Gesundheitssystems basiert auf zwei Grundsätzen: Wir müssen eine langfristige Vision festlegen, und wir müssen dabei die Stärken der Innovation von unten nutzen.
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«Sitzen ist extrem gesundheitsschädlich.» Der Direktor des ZHAW-Gesundheitsdepartements findet, die Schweiz sollte mehr Geld für Prävention ausgeben
(Jan Hudec, NZZ, 1. April 2016)
Nach zehn Jahren geht Peter C. Meyer in Pension. Im Interview erklärt er, weshalb die Schweiz mehr Prävention braucht, wie Pflegende Ärzte ersetzen könnten und warum die Altersguillotine ein Witz ist.
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A lack of education could be just as dangerous as smoking, study says
(Robert Gebelhoff, The Washington Post, July 8, 2015)
Don't use drugs, stay in school — kids hear this kind of advice all the time. What they don't hear is that not having a good education could be just as dangerous to their health as smoking.
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Berne veut donner plus de poids aux patients
(Tribune de Genève, 25 juin 2015)
Les patients devraient avoir plus de poids dans le système de santé. Le Conseil fédéral a chargé Alain Berset de plancher sur des solutions pour renforcer l'information offerte à ces personnes et leur implication dans le processus politique. Le ministre fera le point d'ici la fin de l'année, ont indiqué jeudi 25 juin ses services.
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Mangelhafte Aufklärungsbögen: Patienten werden vor OPs alleingelassen
(Tanja Wolf, Spiegel online, 16. September 2014)
Ist die Darmspiegelung sinnvoll - oder ist das Risiko zu hoch? Letztendlich liegen solche Entscheidungen bei den Patienten. Doch oft werden sie mangelhaft beraten. Experten fordern höhere Standards für Patienteninformationen.
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Und was will ich?
(Hildegard Kaulen, FAZ, 27. Januar 2014)
Operieren oder abwarten? Geht es um die Entscheidung für oder gegen eine Therapie, bestimmen häufig die Ärzte und nicht der Patient. Eine Arzt-Patienten-Beziehung auf Augenhöhe ist noch immer nicht üblich. Ändern lässt sich das nur schwer.
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